Yoffz der Trainer spricht … – die Satire zur Fußballsprache und Blendung der Medienmenschen

Yoffz der Trainer spricht zum morgigen K.o.-Spiel

Die feinwitzige Monolog-Satire über den Wahnsinn vom Fußball-Sprech

So lautet der vollständige Titel. Das Buch ist nun im KUUUK Verlag erschienen. Und worum geht es?

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Es ist der Tag vor dem großen und bedeutenden Fußballspiel gegen die Wörsianer. Ein K.o.-Spiel. Und K.o. bedeutet: Wer verliert, ist raus aus dem Welt-Turnier. Wie immer gibt der Trainer, man nennt ihn kurz Yoffz, einen Tag zuvor eine große Pressekonferenz (PK). In dem hier fiktiv aufgezeichneten Monolog werden wir so viel Bedeutsames um den Fußball erfahren, dass wir es nie vergessen können. Yoffz erweist sich als Füllhorn der Weisheiten und Fachkenntnisse. Die Sprache ist wendig und zugleich fußballerisch.

Das hier aufgezeichnete erste Trainer-Statement am Anfang der PK scheint fast genauso lang wie ein Spiel selbst. Die Leserinnen und Leser werden sich an reellen Fußballsprachtermini erfreuen können, in aller Ehrlichkeit, zugleich aber auch eine Fülle von Zusätzen und feinwitzigen Veränderungen in alledem erleben. Dieses Buch ist kein »Schenkelklopfer«-Werk, sondern eine gewandte Satire über die Sprache des Fußballs und die Täuschung, die tagtäglich damit auch von allen betrieben wird.

Es sei sowieso angeraten, am Tag nach einem Spiel nochmals zu verinnerlichen, was am Tag vor dem Spiel eigentlich gesagt wurde. Der Trainer Yoffz ist nur ein Beispiel. Fußballer, Funktionäre, Journalisten (männliche und weibliche) reden ja am Ende ebenso. Es ist ein uns »überwältigendes« Fußball-Sprachsystem.

1. Alle Menschen, die den Fußball lieben.
2. Alle Menschen, die sich über die Sprache des Fußballs wundern.
3. Alle Menschen, die die Aussagen vor einem Spiel gerne mal befremdlich finden.
4. Alle Menschen, die über die Fußballsprache lachen wollen.
5. Alle Menschen, die sich an einer Fußball-Satire erfreuen können.
6. Alle Menschen, die schon immer mal selber wie so ein Trainer sprechen und denken wollen würden.
7. Alle Menschen, die vieles um den Fußball als Kuriosum verstehen.
8. Alle Menschen, die Schwierigkeiten haben, den Fußball ernst zu nehmen.
9. Alle Menschen, die den Fernseher gerne mal bezogen auf den Ton runterfahren, wenn Fußballexpertinnen und -experten zu Wort kommen.
10. Alle Menschen, die die Absurdität des Fußballs mit viel Humor und großer gedanklicher Flexibilität bewältigen.

INHALTSVERZEICHNIS
Yoffz der Trainer spricht … DAS STATEMENT
——————————–
HINTERGRUNDINFORMATION 1 …
HINTERGRUNDINFORMATION 2 …
REGISTER Nicht-Fußballer und Nicht-Aktiv-Fußballer …
REGISTER Nationen ………………….
REGISTER Wenige Orte …………….
REGISTER Spieler …………………….
WICHTIGER HINWEIS …………..
Zwei Fußballspielerwitze …………..

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SCHLAGWORTE | STICHWORTE
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HOTLIST 2021 – die letzten 10 Titel für die Endausscheidung

Berenberg Verlag María José Ferrada KRAMP Roman ISBN 978-3-949203-08-4

CulturBooks Ling Ma NEW YORK GHOST Roman ISBN 978-3-95988-152-4

edition.fotoTAPETA Anna Albinus REVOLVER CHRISTI Novelle ISBN 978-3-949262-02-9

Kanon Verlag Katharina Volckmer DER TERMIN Roman ISBN 978-3-9856800-0-9

Kolchis Verlag Grig JESUS’ KATZE Geschichten ISBN 978-3-907292-05-1

Limmat Verlag Adelheid Duvanel FERN VON HIER Sämtliche Erzählungen ISBN 978-3-03926-013-3

Schöffling & Co. Tatiana Țîbuleac DER SOMMER, ALS MUTTER GRÜNE AUGEN HATTE Roman ISBN 978-3-89561-233-6

Septime Verlag Salih Jamal DAS PERFEKTE GRAU Roman ISBN 978-3-99120-001-7

Transit Anton de Kom WIR SKLAVEN VON SURINAME Erzählendes Sachbuch ISBN 978-3-88747-383-9

Urachhaus Judith Fanto VIKTOR Roman ISBN 978-3-8251-5257-4

Im Literaturhaus Uwe Johnson liest am 27. August 2021 Schriftstellerin Carmen Gauger

27.8.2021, Dienstag

19:30 Uhr bis 21:30 Uhr

Klützer LiteraturSommer

Lesung des Romans „Schwesternschere“ durch die … und mit der Autorin des Romans, Carmen Gauger

Literaturhaus „Uwe Johnson“
Im Thurow 14
23948 Klütz
Tel.: 038825-22387

Direktlink zum Literaturhaus Uwe Johnson

Direktlink bei OPEN-STREET-MAP

Carmen Gauger

Schwesternschere

Eine verletzte Familie. Roman

Eine Familie namens Röder. Etwas zerstört den Gleichklang. Tochter Milda studiert. Verlässt auch die Heimat, das Vogtland. Schwester Liane aber bleibt dort in jenem kleinen Ort namens Schacht. Noch zu Lebzeiten der Eltern ist der Schnitt bei den vieren schon da. Liane hat die eine Haus-Hälfte vorab. Milda sollte immer die andere Hälfte bekommen. Sie, nun Lehrerin und Chorleiterin, aber 500 Kilometer weit weg wohnend. Die DDR gehört jetzt zum Westen, die Menschen ändern sich, so vieles vergeht.

Alles kreist in dieser Geschichte symbolisch um das Erbe. Milda schreibt im Roman auf, was sie „erfährt“, wie man sie verdrängt, wie die Eltern von der Tochter Liane vereinnahmt werden. Das ist mehr als ein Familienroman. Das ist eine Erkundung des Menschen und seiner vielfältigen Abgründe. Was ist mit … und was wurde aus den Werten?

Zugleich geht es um ganz große, bisweilen um ganz banale Dinge: Gefühle, Herkunft, Beziehungen, Besitz, Utopien, Neid, Familienbande. Tod. Wer wuchs wie auf? Wurde dann was? Strebt wonach? Der Roman beschreibt die neuen Schnitte in einer Familie, mit vielen Ereignissen, mit Rückblicken auf die Generationen davor. Alles ist drin. Fast schon ein Vogtland-Epos.

Liane zickt; Milda versteht die Welt nicht mehr. Das sind diese Schwestern, die auseinanderdriften, weil die eine, die Dage­bliebene, so anders geworden ist. Und weil zugleich die im Norden eine neue, offenere Weltsicht bekommen hat.

In diesem Buch ist aufgeschrieben, was eine Kernfamilie vereint, was sie spaltet. Dazu das Geflecht von Geschwistern, Tanten und Onkeln, Großeltern, die Kinder, auch die vielen Treffen, gepaart mit allerlei Hoffnungen und Enttäuschungen. Bis zum Ende sind da die Fragen. Und dieses ureigentlich so unwichtige, einfache Erbschafts-Haus! Und welche Leben sind nun alle auf den Kopf gestellt? Wo herrscht Wut, wo Verzweiflung? Wo Gelassenheit? Milda erzählt es, und wir wollen alles wissen. Das irrwitzige Panoptikum des Lebens in einem berührenden Beispiel.

Urheberrecht neu für DEUTSCHLAND ab 7. Juni 2021 gültig

UNTER ANDEREM IST FOLGENDES WICHTIG (ES GIBT VIELE DINGE NEU!)

>>>Ein zentraler Aspekt der Urheberrechtsreform ist die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Upload-Plattformen (englisch für „Hochladen“) wie etwa YouTube oder Facebook: Nutzerinnen und Nutzer verbreiten dabei Inhalte von ihrem eigenen Gerät über diese Plattformen im Internet. Für diese Verbreitung sind die Plattformen künftig auch selbst unmittelbar verantwortlich.

Für Drittinhalte, die Nutzer verbreiten, müssen sie künftig Lizenzen erwerben.

Ein ergänzender Direktvergütungsanspruch gegenüber den Plattformen sorgt dann dafür, dass auch die Kreativen, also Musikerinnen und Musiker, Schauspielerinnen und Schauspieler oder Autorinnen und Autoren, fair an diesen Lizenzeinnahmen beteiligt werden.

Dies hat nun der Deutsche Bundestag mit dem Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes beschlossen.
Wie sehen die Regelungen zur Verantwortlichkeit der Plattformen aus?

Zukünftig sollen Upload-Plattformen für die hochgeladenen Inhalte der Nutzerinnen und Nutzer urheberrechtlich verantwortlich sein; das bisherige Haftungsprivileg für „Host Provider“ entfällt.

Besteht keine entsprechende Lizenz, muss die Plattform einen Upload auf Verlangen des Rechtsinhabers nachträgliche entfernen oder auch von Anfang an blockieren.

Welche Inhalte darf ich jetzt als Nutzer online stellen?

Weiterhin genutzt werden können trotz Blockierverlangens kurze Ausschnitte geschützter Werke, um die Meinungs- und Kommunikationsfreiheit im Internet zu schützen, denn Zitate, Karikaturen, Parodien und Pastiche sind in jedem Fall gesetzlich erlaubt.

Wie bisher dürfen Nutzer aus urheberrechtlicher Perspektive alles online stellen, was erlaubt ist – sei es, weil es ihr eigener „Content“ ist, weil sie an fremden Werken ein vertragliches Nutzungsrecht haben oder aber weil die Verwendung fremder Werke gesetzlich erlaubt ist, zum Beispiel als Zitat, Parodie, Karikatur oder Pastiche.

Für den Fall, dass ein Rechtsinhaber das Blockieren von Nutzungen seines Werkes verlangt und die Plattform hierfür automatisierte Verfahren („Upload-Filter“) einsetzt, wird für bestimmte Inhalte widerlegbar vermutet, dass sie legal sind, um die Meinungsfreiheit der Nutzerinnen und Nutzer zu schützen.

Hierbei gilt folgendes Verfahren: Sofern diese als „mutmaßlich erlaubte“ Inhalte gelten, wird der Beitrag zunächst veröffentlicht.

Der Rechteinhaber wird hierüber informiert und kann dagegen Beschwerde einlegen.

Als „mutmaßlich erlaubt“ gelten Inhalte, wenn sie nur sehr geringfügig andere Werke nutzen. Dies kann beispielsweise der Fall sein bei Filmausschnitten oder Tonspuren bis zu einer Länge von 15 Sekunden, einem Text mit bis zu 160 Zeichen oder einem Foto oder einer Grafik bis zu einer Größe von 125 Kilobyte. Die „mutmaßliche Erlaubnis“ gilt allerdings nur, sofern die genannten Inhalte zu nicht-kommerziellen Zwecken verwendet werden.

Außerdem kann ein Nutzer größere Werkteile ausdrücklich als gesetzlich erlaubt kennzeichnen.

Diese Regeln gelten aber nur, wenn der Rechtsinhaber die Blockierung von Inhalten verlangt hat. Viele Inhalte auf Upload-Plattformen sind aber schon heute lizenziert; die Nutzer sind also befugt, diese Inhalte – insbesondere Musik – im Rahmen ihres „User generated Content“ zu verwenden.<<<

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>>>Das Gesetz dient der Umsetzung der Richtlinie über das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt (DSM-Richtlinie) sowie der Online-SatCab-Richtlinie. Es ändert das Urheberrechtsgesetz sowie das Verwertungsgesellschaftengesetz in vielerlei Hinsicht (gesetzliche Erlaubnisse unter anderem für das Text und Data Mining, Zugang zu nicht verfügbaren Werken, kollektive Lizenzvergabe mit erweiterter Wirkung, Presseverleger-Leistungsschutzrecht, Verlegerbeteiligung, Urhebervertragsrecht, Online-Verwertung von Rundfunkprogrammen).<<<

HIER >>>> TEILTHEMA, Quelle / Auszug / Bundesregierung.de

CHARTA DER MEINUNGSFREIHEIT

1. Meinungsfreiheit ist ein universelles Menschenrecht und als solches nicht verhandelbar. Jeder Mensch hat das Recht, die Meinungsfreiheit für sich in Anspruch zu nehmen.

2. Die Meinungsfreiheit beinhaltet das Recht auf Information, die Pressefreiheit sowie die Freiheit des Publizierens und der Berichterstattung.

3. Meinungsfreiheit ist die Grundvoraussetzung für eine freie, vielfältige und demokratische Gesellschaft. Die Meinung aller Bürger:innen trägt zum Meinungsbildungsprozess in einer Gesellschaft bei und sichert damit erst die Souveränität des Volkes in einer Demokratie.

4. Meinungsfreiheit verpflichtet zu einem Umgang, der von gegenseitigem Respekt, Zuhören, Ausredenlassen, Reflexion und argumentativem Abwägen geprägt ist.

5. Hetze und Hass werden nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt, sondern beschädigen sie. Die Meinungsfreiheit endet da, wo die Würde eines Menschen angegriffen wird.

6. Meinungsfreiheit bedeutet nicht, frei von Kritik zu sein. Kritik ist der Beginn einer inhaltlichen Auseinandersetzung und somit wichtiger Bestandteil des Meinungsbildungsprozesses.

7. Meinungsfreiheit erfordert eine Debattenkultur, für die sowohl der Staat wie auch die Zivilgesellschaft eine Verantwortung tragen.

8. Jede Einschränkung der Meinungsfreiheit durch staatliche Gewalt ist ein untrügliches Zeichen der Abkehr von einer freien, vielfältigen und demokratischen Gesellschaft, berechtigt zum Widerstand und verpflichtet zur Solidarität.

9. Demokratische Staaten tragen insbesondere die Verantwortung, in ihrer Außen- und Wirtschaftspolitik darauf hinzuwirken, dass Einschränkungen des Rechts auf freie Meinungsäußerung unterbleiben.

10. Gewaltausübung gegen Andersdenkende durch physische und psychische Einschüchterung, Drohung und finanzielle Druckmittel ist unzulässig.

11. Die Zivilgesellschaft trägt die Verantwortung, für die Meinungsfreiheit einzutreten, Einschränkungen der Meinungsfreiheit kenntlich zu machen und ihnen wirksam entgegenzutreten.

https://www.woche-der-meinungsfreiheit.de/vielen-dank-fuer-deine-unterschrift/

20 März 2021 = Indiebookday = INDIE und BOOK und DAY

Worum geht’s beim Indiebookday?

ZITAT AUS DEM DU-SPRACHE-AUFRUF:

>>Bestellt Euch zum 20.03.2021 über eine Buchhandlung Eures Vertrauens ein Buch. Irgendeines, das Ihr sowieso gerade haben möchtet. Wichtig ist nur: Es sollte aus einem unabhängigen/kleinen/Indie-Verlag stammen.   Danach postet Ihr ein Foto des Covers, des Buches, oder Euch mit dem Buch (oder wie Ihr möchtet) in einem sozialen Netzwerk (Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat) oder einem Blog Eurer Wahl mit „#indiebookday“. Wenn Ihr die Aktion gut findet, erzählt davon.<<  

>>Schon der erste Indiebookday 2013 bekam in den deutschsprachigen Ländern große Aufmerksamkeit. 2014-2019 kamen dann auch Teilnehmer in UK, Italien, den Niederlanden, Portugal und sogar Brasilien dazu. 2020 fand der Indiebookday wegen Corona zumeist online statt. Wir sind gespannt auf 2021!<<  

Hashtag bei Twitter & Instagram: #indiebookday

>>Es gibt viele kleine tolle Verlage, die mit viel Herzblut und Leidenschaft schöne Bücher machen. Aber nicht immer finden die Bücher ihren Weg zu den Lesern. Der Indiebookday kann da für ein bisschen Aufmerksamkeit sorgen.<<

Am 20. März 2021 findet der INDIEBOOKDAY statt.
LINK

Über den Christian-Knull-Roman ein Artikel im Nippes-Magazin (Ausgabe 1 von 2021)

Der Artikel ist auf Seite 33.

März 2021, Artikel im Nippes-Magazin über Christian Knull und seinen Roman

Über den Knull-Roman „Wir probten die Liebe“, erschienen bei KUUUK.

ÜBERSCHRIFT DES ARTIKELS: „Sie probten die Liebe und das Leben „

Siehe: „Nippes-Magazin“, Seite 33, Ausgabe 1/2021, März 2021 | Die komplette ZEITSCHRIFT ist ONLINE als PDF zu lesen oder auch als PDF downzuloaden.

KUUUK-Link zu WIR PROBTEN DIE LIEBE (von Christian Knull)