Maik Torfstecher war wieder als DDR-Zeitzeuge an zwei Schulen, APRIL 2023

„In dieser Woche ist Zeitzeuge Maik Torfstecher auf Rügen im Einsatz gewesen. An der Burgwallschule in Garz und am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Bergen hat er über seine waghalsige Flucht aus der DDR berichtet und mit Schülerinnen und Schülern über die Vergangenheit diskutiert.“

„Maik Torfstecher, geb. 1968 in Malchin, hatte zunächst eine Tischlerlehre absolviert und war erfolgreicher Judoka. Er träumte von einem Sportstudium an der Deutschen Hochschule für Körperkultur in Leipzig. Weil seine Bewerbung jedoch ohne Angabe von Gründen abgelehnt wurde, plante der damals 19-Jährige mehr oder weniger spontan seine Flucht. Im September 1988 überwand er gemeinsam mit einem Freund in einer gefährlichen, glücklich gelungenen Fluchtaktion durch eine Sumpflandschaft im Todesstreifen die Berliner Mauer. Heute arbeitet er als Gewaltpräventionstrainer und Kampfsportlehrer. In der politischen Bildung zeigt er, wie gut er sich auf den Umgang mit jungen Menschen versteht. Seine Geschichte hat er in dem Buch „Die Welle der Angst. Meine Flucht aus der DDR“ aufgeschrieben.“
AUS EINEM TEXT DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG MECKLENBURG-VORPOMMERN

„In dieser Woche ist Zeitzeuge Maik Torfstecher auf Rügen im Einsatz gewesen. An der Burgwallschule in Garz und am Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Bergen hat er über seine waghalsige Flucht aus der DDR berichtet und mit Schülerinnen und Schülern über die Vergangenheit diskutiert.“

„Maik Torfstecher, geb. 1968 in Malchin, hatte zunächst eine Tischlerlehre absolviert und war erfolgreicher Judoka. Er träumte von einem Sportstudium an der Deutschen Hochschule für Körperkultur in Leipzig. Weil seine Bewerbung jedoch ohne Angabe von Gründen abgelehnt wurde, plante der damals 19-Jährige mehr oder weniger spontan seine Flucht. Im September 1988 überwand er gemeinsam mit einem Freund in einer gefährlichen, glücklich gelungenen Fluchtaktion durch eine Sumpflandschaft im Todesstreifen die Berliner Mauer. Heute arbeitet er als Gewaltpräventionstrainer und Kampfsportlehrer. In der politischen Bildung zeigt er, wie gut er sich auf den Umgang mit jungen Menschen versteht. Seine Geschichte hat er in dem Buch „Die Welle der Angst. Meine Flucht aus der DDR“ aufgeschrieben.“

AUS EINEM TEXT DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG MECKLENBURG-VORPOMMERN

Link zum KUUUK-Buch „Die Welle der Angst“ (von Otto von Gehr)

Über den Christian-Knull-Roman ein Artikel im Nippes-Magazin (Ausgabe 1 von 2021)

Der Artikel ist auf Seite 33.

März 2021, Artikel im Nippes-Magazin über Christian Knull und seinen Roman

Über den Knull-Roman „Wir probten die Liebe“, erschienen bei KUUUK.

ÜBERSCHRIFT DES ARTIKELS: „Sie probten die Liebe und das Leben „

Siehe: „Nippes-Magazin“, Seite 33, Ausgabe 1/2021, März 2021 | Die komplette ZEITSCHRIFT ist ONLINE als PDF zu lesen oder auch als PDF downzuloaden.

KUUUK-Link zu WIR PROBTEN DIE LIEBE (von Christian Knull)

Rezension zum KUUUK-SHONA-Buch in der Zeitschrift „ZIMBABWE IM FOKUS“

Dezember 2020, Artikel in „Zimbabwe im Fokus“, Nr. 70, über das KUUUK-Shona-Buch „Interessante Details über Shona (Schona) – eine Bantu-Sprache in Zimbabwe (Simbabwe)“

Die Rezension wurde geschrieben und verfasst von Gisela Feurle, Bielefeld

ÜBERSCHRIFT DES ARTIKELS: „Was war gleich nochmal mit Shona?“

AUSZUG VOM SCHLUSS: “ […] eine lohnende Lektüre – es bringt die reichhaltige und komplexe Sprache Shona näher, gibt konkrete und historische Einblicke in das Land Zimbabwe, wirft interessante sprachpolitische Fragen auf – und erinnert an die Notwendigkeit aktueller Forschung zur Sprachenfrage in Simbabwe.“

Siehe: „Zimbabwe im Fokus“, Seite 35, Nr. 70 / Dez 2020 | Bitte lesen Sie in dieser Zeitschrift den ganzen Artikel. Unterstützen Sie Zimbabwe Netzwerk u. a. durch den Kauf der Zeitschrift.

KUUUK-Link zu „Interessante Details über Shona (Schona)“

Ein Buchtipp und ein ZEITUNGSARTIKEL zum Theater-Ensemble-Roman von Christian Knull

Publiziert am 23.11.2020, Artikel in der ONLINE-ZEITUNG „Zwischenzeit“ der Theatergemeinde Bonn über Christian Knull und seinen Roman. Geschrieben von der Kultur-Journalistin Elisabeth Einecke-Klövekorn | Siehe: „ZWISCHENZEIT“, Nr. 15 23.11.2020, Link THEATERGEMEINDE

Veröffentlicht am 25.11.2020, Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) über Christian Knull und seinen Roman. Geschrieben von der Journalistin Maria Gambino, über „Wir probten die Liebe“, erschienen bei KUUUK. Siehe: „Stadtleben“, Seite 28, KStA, #knull #gambino #KStA #mariagambino #kuuuk ONLINE der ARTIKEL-Anfang

BÜCHERATLAS schreibt zum Christian-Knull-Roman und macht ein kurzes Interview

Der Bücheratlas ist ein Blog über Bücher von Petra Pluwatsch und Martin Oehlen.

Am 29.10.2020 berichtet der BÜCHERATLAS auch über den Roman von Christian Knull, der den Titel trägt „Wir probten die Liebe“. Untertitel „Ein Ensembleroman“.

AUSZUG: „All das beschreibt Knull mit viel psychologischem Geschick in einer feinen, ausgefeilten Sprache. Als Schnitzlers Drama uraufgeführt wurde, war das ein Skandal. Die Lektüre des Romans ‚Wir probten die Liebe‘ ist hingegen ein Vergnügen.“

Bitte weiterlesen auf >>>BÜCHERATLAS Direktlink zum Blog-Artikel und zum Blog-Interview

Das Buch LORÉN

21. Januar 2019 kuuuk Buch, Charlotte, Lorén, Siegen, Uceda Camacho, Verbrechen, wahrer Bericht

Eine Mutter hat alles aufgeschrieben, was passierte. Wahr, authentisch, zornig, direkt, ehrlich, mit Wärme, in allen Schattierungen des Gefühls. Charlotte Uceda Camacho schreibt über Lorén, die Tochter. Und die Ereignisse. Denn sie, Lorén, wurde sinnlos getötet, vom Ex-Freund.

Lorén, so heißt die wunderbare und sehr beliebte junge Frau, die völlig sinnlos und brutal im Jahr 2013 umgebracht wurde. Diese Tat hat das Leben der Familie Uceda Camacho für immer verändert. Es ist ein sehr schlimmes Ereignis, was sich niemals rückgängig machen lässt und tief in die Lebensbahnen der Hinterbliebenen, ganz besonders natürlich von Mutter, Vater und Schwester, eingegriffen hat.

Die Mutter von Lorén, Charlotte, hat die Ereignisse nun mit großer Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit und auch einer Art von höchster Genauigkeit geschildert: Zorn, Verzweiflung, Wut, Verlassenheit, Aufbäumen – so dass jeder, der das Buch liest, von dem so offenen Bericht erschüttert und im Innersten berührt ist.

Zugleich wird in diesem Buch auf vielen Seiten mit Liebe an die Tochter Lorén erinnert. Auf diese Weise können wir das Wesen der Tochter erfahren, etwas zumindest auch mitempfinden, selbst wenn wir sie vielleicht bis jetzt noch gar nicht kannten.

Es wird Tag für Tag geschildert, wie die Angehörigen sich in diese Fassungslosigkeit eines Verbrechens begeben, das heißt: begeben müssen, wie sie traumatisiert und in Trance die Ereignisse danach erfahren, all der Tage, Wochen, Monate … bis hin zum Strafprozess gegen den Mörder und dessen Verurteilung. Selten findet man das alles auf Papier so wahrhaftig aufgeschrieben, was jährlich Tausende von Opferfamilien von schlimmsten Gewaltverbrechen durchmachen müssen.

Das Buch ist bitter, bitterwahr … zugleich ist es aber auch eine Beschreibung des wunderbaren Menschen Lorén. Alle, die sie kannten, werden sie nie vergessen.

brauhnert tiere
uceda camacho
haferburg wohn-haft